Marienplatz: Bagger statt Touristen

Wo sonst Touristen das Glockenspiel beobachten, steht in diesen Tagen schweres Gerät - die alten Pflastersteine werden ausgetauscht.
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Wo sonst Touristen das Glockenspiel beobachten, steht in diesen Tagen schweres Gerät - die alten Pflastersteine werden ausgetauscht.
Djordje Matkovic 7 Wo sonst Touristen das Glockenspiel beobachten, steht in diesen Tagen schweres Gerät - die alten Pflastersteine werden ausgetauscht.
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Djordje Matkovic 7 Wo sonst Touristen das Glockenspiel beobachten, steht in diesen Tagen schweres Gerät - die alten Pflastersteine werden ausgetauscht.

Altstadt - Das Baureferat ist mit dem im letzten Jahr begonnen Austausch der Bodenplatten in der Altstadt an der Mariensäule angelangt. Während der Wiesn mussten die Arbeiten am Marienplatz pausieren – jetzt kann es wieder weitergehen.

In kleinen Abschnitten werden die alten Pflastersteine herausgerissen und dann gegen größere, flachere Steinplatten getauscht. Menschen im Rollstuhl und Eltern mit Kinderwagen sollen so in der Innenstadt leichter vorankommen. Etwa eine Woche lang wird pro Baufeld gearbeitet, dann geht es weiter zum nächsten – so soll die Beeinträchtigung durch die Bauarbeiten für Innenstadtbesucher und Geschäftsinhaber möglichst gering gehalten werden.

„Dass wir im letzten Jahr die gesamten Platten in der Neuhauser Straße ausgetauscht haben, hat kaum jemand bemerkt“, heißt es aus dem Baureferat. Die aktuelle Baustelle vor dem Rathaus ist da nicht ganz so „unauffällig“, zwingt sie doch die Betrachter des Glockenspiels hinter den Bauzaun. Aber immerhin: Lang dauern wird’s ja auch hier nicht.

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