Mahnwache für die getöteten Hunde

Weltweit sind Tierschützer am Samstag gegen das Töten von Straßenhunden in Rumänien auf die Straße gegangen. Auch in München haben Tierfreunde demonstriert und informiert.
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Um die 150 Tierfreunde waren am Rindermarkt, um mit Plakaten, Flyern, Bannern und Gesprächen über die Streunerproblematik und die grausamen Tötungen der Hunde in Rumänien aufzuklären.
ho 12 Um die 150 Tierfreunde waren am Rindermarkt, um mit Plakaten, Flyern, Bannern und Gesprächen über die Streunerproblematik und die grausamen Tötungen der Hunde in Rumänien aufzuklären.
Um die 150 Tierfreunde waren am Rindermarkt, um mit Plakaten, Flyern, Bannern und Gesprächen über die Streunerproblematik und die grausamen Tötungen der Hunde in Rumänien aufzuklären.
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Weltweit sind Tierschützer am Samstag gegen das Töten von Straßenhunden in Rumänien auf die Straße gegangen. Auch in München haben Tierfreunde demonstriert und informiert.

Altstadt - Im Rahmen des weltweiten Protesttages "Yes! We Care! Protect the Romanian Strays!" fand am vergangenen Samstag, den 8. März auch auf am Rindermarkt in München eine Mahnwache statt. Um die 150 Tierfreunde sammelten sich, um mit Plakaten, Flyern und Bannern, vor allem aber mit informativen Gesprächen über die Streunerproblematik und die grausamen Tötungen der Hunde in Rumänien aufzuklären.

Rumänien hat im September 2013 einen nicht bewiesenen Beißvorfall zum Anlass genommen, um ein allen Tierrechtskonventionen und Tierschutzgesetzen Europas widesprechendes Gesetz in Kraft zu setzten, welches selbst in Rumänien umstritten ist. Dies erlaubt das brutale Einfangen der Tiere mittels Fangschlingen und ein euthanasieren der Hunde, was in Rumänien verhungern lassen, lebendig verbrennen oder eine Injektion mit Frostschutzmittel bedeutet, sofern diese nicht innerhalb von 14 Tagen aus den Auffanglagern abgeholt werden.

Der Hundefänger erhält circa 50 Euro pro Hund und das sogenannte Tierheim bis zu 200 Euro. Ein Teil der Gelder könnte aus europäischen Subventionen und somit auch durch unsere Steuergelder mitfinanziert sein. Tierschützer fordern daher:

  • Sofortiger Stopp aller Tötungsaktionen
  • Einhaltung bestehender EU-Verträge zum Schutz der Straßenhunde
  • Sanktionierung der Gesetzesverstöße
  • Ausbau von Kastrationsprojekten
  • Etablierung einheitlicher EU-Gesetze im Umgang mit Straßentieren
  • Kontrolle der Einhaltung durch unabhängige Institutionen
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