Mahnmal für Zivilcourage

Am Sollner Bahnhof wird ein Mahnmal enthüllt, das an den gewaltsamen Tod von Dominik Brunner erinnert. Er starb, weil er vier Jugendliche beschützen wollte.
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Starb, weil er helfen wollte: Dominik Brunner.
dpa Starb, weil er helfen wollte: Dominik Brunner.

Solln - Er hat sein Leben gegeben, weil er helfen wollte: Künftig soll ein "Mahnmal für Zivilcourage" am S-Bahnhof Solln an den gewaltsamen Tod von Dominik Brunner erinnern. Wie die nach ihm benannte Stiftung bekanntgab, soll es am 12. September enthüllt werden. Dann jährt sich der Tod des Münchners zum vierten Mal.

Lesen Sie hier: Das Vermächtnis von Dominik Brunner.

Am 12. September 2009 war der 50-jährige Geschäftsmann auf dem S-Bahnhof Solln so brutal von zwei Jugendlichen zusammengeschlagen worden, dass er an seinen schweren Verletzungen starb. Eigentlich wollte er nur vier Schüler vor den gewaltbereiten Jugendlichen schützen.

Das Mahnmal ist von dem Künstler Stefan Rottmeier, der das Stiftungsmotto "Zusammenhalt macht stark" aufgegriffen hat.

 

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