Lust auf Strom im Porsche: Speedster-Nachbau mit E-Antrieb

Ein bisschen merkt man der Branche die Verunsicherung an: Wie geht es denn jetzt wirklich weiter mit der viel beschworenen und als alternativlos bezeichneten Elektro-Mobilität?
von  Rudolf Huber
Die Karosserie ist genauso wenig original wie das Innenleben: Der Nachbau des Porsche 356 Speedster schafft mit sauberem E-Antrieb 170 Sachen.
Die Karosserie ist genauso wenig original wie das Innenleben: Der Nachbau des Porsche 356 Speedster schafft mit sauberem E-Antrieb 170 Sachen.

Riem - Die Antwort weiß im Moment niemand. Aber getrommelt werden darf schon mal, zumindest verhalten: Noch bis einschließlich Donnerstag (9 bis 18 Uhr) wird auf dem Messegelände im Rahmen der eCarTec gezeigt, was uns in den nächsten Jahren mobil machen soll.

Ein paar der großen Hersteller wie VW, Toyota oder Mercedes haben sich in die Hallen und aufs große Testfahr-Freigelände getraut. Und viele kleine Firmen, die mit teilweise echt putzig anmutenden Gefährten in die Zukunft starten wollen.

Ob auf Strom umgerüsteter Nachbau des legendären Porsche Speedster, smarter Stadtflitzer aus dem fernen China oder Schnee-Mobil und Quad aus der Steiermark: Die Branche steht mit ihren Angeboten parat.

Jetzt muss sie nur noch jemand kaufen. . .


Wie sich E-Mobilität und Hybrid-Antrieb anfühlt, zeigen Testgefährte in den Hallen und draußen auf einer knapp einen Kilometer langen Rundstrecke. 

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