Lkw bleibt in Unterführung stecken

30 Meter tief steuerte der 38-Jährige seinen Sattelzug in den Tunnel der Thalkirchner Straße hinein. Dann ging plötzlich nichts mehr!
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Die Feuerwehr ließ die Luft aus den Reifen.
Feuerwehr München Die Feuerwehr ließ die Luft aus den Reifen.

Sendling - Der 38-jährige Fahrer hatte schlichtweg die Höhe seinen Lkw unterschätzt. Mit fatalen Folgen: Am Samstagmittag blieb er mit seinem riesigen Gefäht in einer Unterführung stecken! Er war von der Tumblingerstraße kommend Richtung Norden unterwegs.

Die erste Unterführung der Deutschen Bahn, mit einer Durchfahrtshöhe von 3,70 Meter, konnte der Sattelzug noch passieren. In der darauf folgenden, ebenfalls 3,70 Meter hohen Unterführung, blieb er aber nach etwa 30 Metern stecken. Einsatzkräfte der Feuerwehr München ließen die Luft aus den Reifen, um die Höhe des Fahrzeuges zu verringern. So konnter der Lkw schließlich rückwärts aus der Unterführung fahren.

Am Fahrzeug wurde der Windabweiser des Führerhauses sowie der Sattelanhänger beschädigt. An der Unterführung entstand nach ersten Erkenntnissen kein Schaden. Für den Zeitraum des Einsatzes war die Unterführung in der Thalkirchner Straße stadtauswärts gesperrt.

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