Lion-Feuchtwanger-Gymnasium saniert Technikräume

Das Lion-Feuchtwanger-Gymnasium hat Geld für die Modernisierung und Sanierung von Chemie- und Biologiesälen bekommen. Weitere Räume sollen in diesem Jahr folgen.
Sarah Still |
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Das "Whiteboard" ersetzt die alte Tafel - und kann sogar YouTube-Clips darstellen.
Sarah Still 4 Das "Whiteboard" ersetzt die alte Tafel - und kann sogar YouTube-Clips darstellen.
Die hochmodernen Steckdosen in den Technikräumen.
Sarah Still 4 Die hochmodernen Steckdosen in den Technikräumen.
Die Arbeitsplätze wurden mit neuen Tischen und Stühlen ausgestattet.
Sarah Still 4 Die Arbeitsplätze wurden mit neuen Tischen und Stühlen ausgestattet.
Das Lion-Feuchtwanger-Gymnasium in Schwabing.
Sarah Still 4 Das Lion-Feuchtwanger-Gymnasium in Schwabing.

Das Lion-Feuchtwanger-Gymnasium hat Geld für die Modernisierung und Sanierung von Chemie- und Biologiesälen bekommen. Weitere Räume sollen in diesem Jahr folgen.

Schwabing – Franz Stratil steht an der Tafel und schreibt „Strobl“ in großen Buchstaben und Schreibschrift. Dann eine kurze Einstellung auf dem Whiteboard und der Name der Bürgermeisterin steht in kleinen Buchstaben und in Schreibmaschinen-Schrift an der digitalen Tafel. Wunder der Technik.

Auch Franz Stratil ist begeistert. Der Fachbetreuer für Biologie und Chemie kommt als Lehrer in den Genuss der modernen Technik. „In wenigen Jahren gehe ich in Rente und irgendwie beneide ich die jungen Kollegen“, sagt er.

Bürgermeisterin Christine Strobl ist gemeinsam mit Stadtschulrat Rainer Schweppe und Hans-Jürgen Stein vom Referat für Bildung und Sport von der Stadt München unterwegs, um sich von den Sanierungsmaßnahmen an den Schulen zu informieren.

17 Millionen Euro stellt die Stadt München jährlich mit einer Sonderpauschale zur Verfügung und das Lion-Feuchtwangen-Gymnasium hat für 340.000 Euro Fachräume für Chemie und Biologie modernisiert. Noch in diesem Jahr soll die Sanierung von zwei Chemie-Übungsräumen und einem Chemie-Lehrsaal für rund 900.000 Euro folgen.

Von den modernen Unterrichtsräumen sind die Vertreter der Stadt begeistern.

Wobei sich der Lehrer bei der Vorführung in dem Chemiesaal auch jede Menge Mühe gegeben hat und Christine Strobl einen Musikwunsch frei hat.

„Born in the USA“ von Bruce Springsteen soll es sein, Stratil sucht das Lied bei Youtube und zeigt es auf dem großen Whiteboard.

Eine normale Kreidetafel sucht man in dem Raum vergeblich. „Das ist moderne Pädagogik“, sagt Strobel. Und wünscht sich, sie hätte das als Schüler schon gehabt.

 

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