"Licht auf dem Weg zur Fehwiesenstraße!"

Für den Geh- und Radweg zwischen U-Bahnhof Innsbrucker Ring und Fehwiesenstraße wünscht sich der Bezirksausschuss eine ordentliche Beleuchtung.
Gabriele Mühlthaler |
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Berg am Laim - Manche Wege, über die man im Sommer bedenkenlos radelt oder joggt, mag man in der dunklen Jahreszeit nicht mehr nutzen. Auch der Rad- und Gehweg zwischen U-Bahnstation Innsbrucker Ring und Fehwiesenstraße liegt abends und nachts seit einigen Wochen komplett im Dunklen.

Ein Bürger wandte sich an den Bezirksausschuss, weil diese Verbindung zwischen U-Bahn und Wohngebieten nicht nur von Erwachsenen, sondern auch von Schulkindern genutzt wird.

"Es ist dort stockdunkel. Diese Dunkelheit bietet unlauteren Gestalten eine ideale Gelegenheit, sich aufzuhalten und ihr Unwesen zu treiben. Als Fußgänger hat man in der dunklen Jahreszeit immer ein mulmiges Gefühl, wenn man diesen Weg benutzt", so der Mann. Er wünscht sich Beleuchtung.

Den Wunsch konnten die meisten BA-Mitglieder verstehen, denn mit ein oder zwei Lampen kann man die Bürger etwas in Sicherheit wiegen". Allerdings gab es auch Stimmen wider das Licht, denn "ein paar ruhige Stellen in der Stadt tun manchen Tieren gut".

Weil der Geh- und Radweg jedoch stets gut frequentiert und offizieller Weg zur Ludwig-Thoma-Realschule ist, fordert der BA nun eine sinnvolle Beleuchtung.

 

 

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