Lehel: Versicherungskammer Bayern will ihre Unternehmenszentrale abreißen

Die Versicherungskammer Bayern will ihr Verwaltungsgebäude an der Maximilianstraße abreißen und durch einen Neubau ersetzen.
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Die Versicherungskammer Bayern will dieses Gebäude abreißen lassen.
imago/Ralph Peters Die Versicherungskammer Bayern will dieses Gebäude abreißen lassen.

Die Versicherungskammer Bayern will ihr Verwaltungsgebäude an der Maximilianstraße abreißen und durch einen Neubau ersetzen.

München - Die Firmenzentrale der Versicherungskammer Bayern dominiert den Bereich Sternstraße, Widenmayerstraße und Maximilianstraße seit den frühen Siebzigerjahren. Jetzt aber soll der in die Jahre gekommene Gebäudekomplex abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden..

Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, soll die Versicherungskammer bereits einen entsprechende Bauvoranfrage bei der Stadt gestellt haben. Viel weiter sind die Pläne allerdings noch nicht. Der Konzern will noch einen Architekturwettbewerb ausloben. Erst dann wird man wissen, wie der Neubau aussehen wird.

Bäume sollen erhalten werden

In dem jetzigen Gebäude befinden sich unter anderem ein Rechenzentrum und ein großflächiges Archiv, das nicht mehr benötigt wird. Durch den Neubau soll mehr Platz für Büros geschaffen werden. Die nötigen Investitionen ließen sich sinnvoller und wirtschaftlicher in einem Neubau realisieren, erklärt Unternehmens-Sprecher Stefan Liebl der SZ.

Im Bezirksausschuss Altsatdt-Lehel sorgt man sich indes um den Baumbestand im Innenhof der Unternehmenszentrale. Einige müssten unbedingt erhalten werden. Der BA fordert deshalb, dass die Stadt dies in ihrem Bescheid auf die Voranfrage ausdrücklich festlegt.

Lesen Sie hier: Abriss? Das Arabella-Hochhaus soll weg

 

 

 

 

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