Laia Genc: Eine stärkende Verbindung

Jazzpianistin Laia Genc bewegt sich mit dem Projekt „Liason Tonique“ an der Schnittstelle zwischen Jazz und Neuer Musik. Auf der Suche nach einem eigenen und unverwechselbaren Sound geht sie ihren eigenen Weg.
von  az
Musikalische Frohnatur: Laia Genc.
Musikalische Frohnatur: Laia Genc. © Veranstalter

Jazzpianistin Laia Genc bewegt sich mit dem Projekt „Liason Tonique“ an der Schnittstelle zwischen Jazz und Neuer Musik. Auf der Suche nach einem eigenen und unverwechselbaren Sound geht sie ihren eigenen Weg.

Schwabing - Die Halbtürkin, aufgewachsen in Berlin, nimmt ihre Zuhörer mit auf eine Reise durch orientalische Tongeflechte und freie Improvisation. Tänzerisch balancierend spielt sie das Piano – mal konventionell und mal verfremdet durch andere Spielweisen.

Neben Laia Genc am Piano spielen Markus Braun am Kontrabass und Jens Düppe am Schlagzeug. Bereits 2005 erschien das Debütalbum des Trios. Nun spielen sie auf der ganzen Welt Konzerte. „Liason Tonique“, was so viel bedeutet wie „Stärkende Verbindung“, singt und spielt heute Abend in der Seidlvilla.

Nikolaiplatz 1b | Beginn 20 Uhr | Eintritt 12 Euro | Reservierungen unter info@jazz-plus.de

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