Lärmbelästigung durch die U-Bahn?

Ein Schwabinger hat sich an die CSU- Stadtratsfraktion gewandt, weil seine Wohnungseigentümer-Gemeinschaft (WEG) unter dem Lärm der U3 leidet.
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Von einer einfahrenden U-Bahn wurde ein Mann verletzt.
Petra Schramek Von einer einfahrenden U-Bahn wurde ein Mann verletzt.

Schwabing - Deswegen hast sich CSU-Fraktionschef Josef Schmid jetzt schriftlich an OB Christian Ude gewandt. Er erklärt in seiner Anfrage, ein von der WEG in Auftrag gegebenes Gutachten bestätige die Lärmbelastung.

Doch die MVG, der dieses Gutachten vorliege, bestreite dessen Verwertbarkeit, ohne dies detailliert zu begründen.

Schmid: "Sie räumt aber ein, dass leichte Unebenheiten in den Schienen unter Umständen ein erhöhtes Fahrgeräusch hervorrufen können."

Deswegen will der schwarze OB-Kandidat jetzt wissen, warum genau die MVG das Gutachten anzweifelt. Und nach welchen technischen Methoden und Normen die durch die U-Bahn veranlassten Schwingungen und mögliche sonstige (Fahr-)geräusche erfasst und bewertet würden.

"Gibt es auch auf anderen Linien Beschwerden?", fragt Josef Schmid abschließend.

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