Kundgebung vor dem Klinikum

Rund 700 Münchner haben am Samstag für den Erhalt der Notfallversorgung am Klinikum Harlaching demonstriert. Außerdem sammelten sie Unterschriften.  
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Rund 700 Teilnehmer kamen zur Kundgebung vor dem Klinikum Harlaching.
ho Rund 700 Teilnehmer kamen zur Kundgebung vor dem Klinikum Harlaching.

Rund 700 Münchner haben am Samstag für den Erhalt der Notfallversorgung am Klinikum Harlaching demonstriert. Außerdem sammelten sie Unterschriften.  

Harlaching - Etwa 700 Münchner, haben laut den veranstaltern, am samstag an einer kundgebung vor dem Klinikum Harlaching teilgenommen. Die „Initiative Klinikum Harlaching“ hatte zu der Kundgebung zum Erhalt der umfassenden Notfallversorgung geladen.

In gut einer Stunde wurden 570 neue Unterschriften für den Erhalt der umfassenden Notfallversorgung eingesammelt. Bereits am Donnerstag, 26. Juni wurden 7700 Unterschriften im Büro des OB Dieter Reiter abgegeben werden. Die Unterschriftenaktion wird weitergeführt.

Der Vorsitzende Dr. Reinhold Babor konnte während der Begrüßung eine prominente Rednerliste ankündigen. Dr. Späth (Präsident des Bayer. Rechnungshofes a.D.) BA Vorsitzende Clemens Baumgärtner (Stadtteil-Bürgermeister) Herr Dr. Schneider (Betriebsrat Harlaching) Herr Dr. Abbushi (Hausärzteverband) Frau Dr. Nies (Seniorenbeirat) Herr Dr. Schröder (Neurochirurg Grünwald) Herr Hoenning (Initiative Klinikum Harlaching).

Zwischen den Rednern hat die Bendix-Band erfrischend aufgespielt. Alle Redner haben die Bedeutung einer voll umfänglichen Notfallversorgung hervorgehoben und die Beibehaltung am Klinikum Harlaching gefordert.

Der Vorsitzende Dr. Babor: „Die Zielsetzung wurde mit dieser Veranstaltung erreicht. Ich bin der Überzeugung, dass es eine Modifikation des Gutachtens von BCG geben wird und die umfassende Notfallversorgung erhalten bleibt. Eine Herauslösung des Klinikums Harlaching aus der StKM als eigene GmbH und eine Zusammenarbeit mit dem Landkreis bei finanzieller Beteiligung sei anzustreben, wurde ebenfalls angeregt.“

 

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