Kreisverkehr am Esperantoplatz?

Die Grünen/Rosa Liste wollen die Ampel abbauen lassen und stattdessen einen Kreisverkehr einführen. Das sind ihre Argumente.
Timo Lokoschat |
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Ludwigsvorstadt - Der Esperantoplatz ist keine Schönheit. Die Grünen/Rosa Liste wollen ihn "gestalterisch aufwerten" lassen - durch einen Kreisverkehr.

Der Platz liegt in einer Tempo-30- Zone. Der vom BA und vom KVR befürwortete Abbau der Ampelanlage sei ein Anlass, sich mit einer Neugestaltung zu befassen, so Initiator Paul Bickelbacher.

Ein Rückbau der Ampelanlage würde zukünftig erhebliche Betriebskosten einsparen und den Komfort für alle Verkehrsteilnehmer zu Fuß, mit dem Rad und mit dem Kfz erhöhen, schreiben die Antragssteller. "Die Investitionssumme der Umgestaltung dürfte sich mittelfristig infolge der eingesparten Betriebskosten amortisieren."

In den Esperantoplatz münden fünf Öffentliche Straßen ein (Bavariaring nördlich, Schubert -, Mozart -, Kobellstraße und Bavariaring südlich), mit der Matthias Pschorr-Straße sind es sechs Straßen. Daher böte sich ein Kreisverkehr als Gestaltungselement an und würde auch die auf dem Bavariaring erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 30 Stundenkilometer verdeutlichen, heißt es.

In der Mitte soll der Kreisverkehr begrünt werden, ohne die Sicht zu versperren.

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