Krätz startet Online-Petition fürs Hippodrom

Mit einer Online-Petition will die Familie Krätz erreichen, dass das Hippodrom auch künftig auf der Wiesn steht. Egal, wer das Zelt betreibt, heißt es auf der Website.
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Die Familie Krätz hat eine Online-Petition ins Leben gerufen und kämüft für den Erhalt des Hippodroms.
dpa Die Familie Krätz hat eine Online-Petition ins Leben gerufen und kämüft für den Erhalt des Hippodroms.

Mit einer Online-Petition will die Familie Krätz erreichen, dass das Hippodrom auch künftig auf der Wiesn steht. Egal, wer das Zelt betreibt, heißt es auf der Website.

München - Nach dem Steuer-Prozess und dem Urteil gegen Wiesn-Wirt Sepp Krätz ist klar: Der Gatronom darf das Zelt auf dem Oktoberfest nicht mehr betreiben. Für das Frühlingsfest dürfen heuer noch seine Frau und Tochter den kleinen Ableger des Hippodroms führen. Wie es aber künftig mit dem Zelt weitergeht, ist unklar. Eventuelle Nachfolger von Sepp Krätz haben bereits anklingen lassen, dass sie das Zelt in dieser Form nicht weiter betreiben wollen. Das könnte das endgültige Aus für das traditionsreiche und schillernde Wiesnzelt sein.

Lesen Sie hier: Krätz verliert Andechser: Frauen legen im Hippodrom los

Mit einer Online-Petition will die Familie Krätz erreichen, dass das Hippodrom auch künftig auf der Wiesn steht. Egal, wer das Zelt betreibt.

Auf der Website heißt es:

Das HIPPODROM mit seiner 112-jährigen Geschichte auf dem Münchner Oktoberfest wurde von der Familie Krätz die letzten 18 Jahre zu dem gemacht, was es heute ist - ein besonderes Zelt auf dem Oktoberfest mit einer historischen Tradition und mit vielen treuen Gästen.

Unabhängig wie und für welchen Festwirt die Entscheidung der Stadt ausfällt, wünscht sich die Familie Krätz mit allen Angestellten und natürlich auch für unsere langjährigen Kunden des HIPPODROM's, dass das HIPPODROM FESTZELT auf dem Münchner Oktoberfest bestehen bleibt.

Hier geht es zur Online-Petition für das Hippdrom. Stand am Donnerstagvormittag (11.15 Uhr): 5163 Befürworter haben die Petition unterschrieben (5000 werden angeblich benötigt). Das Schreiben soll dann an den Wirtschaftsausschuss der Stadt München gehen.

 

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