Kasperl für die Energiewende

Die Umweltschutzorganisation "Mütter gegen Atomkraft" lässt den Kasperl an der Münchner Freiheit Strom machen. Der Öko-Kasperl probierts mit einem Radl und einem Windrad.
jam |
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Schwabing - Den Kasperl kennen alle Münchner Kinder. Er ist zwar schon alt, aber nicht von gestern. Jetzt tritt er in zwei neuen Stücken auf. Darin macht er sich Gedanken, wie er umweltfreundlich Strom produzieren kann.

Zuerst probiert er es mit dem Fahrrad im Wohnzimmer der Großmutter. Weil das anstrengend ist, spart er für einen Anteil von einem neuen Windrad, damit er genügend Energie zum Kuchenbacken hat.

Am Samstag, den 7. September kommt der Anti-Atom-Kasperl von 10 bis 14 Uhr an die Münchner Freiheit. Mit ihrer Aktion will die Umweltorganisation "Mütter gegen Atomkraft", die sich 1986 nach der Atomkatastrophe in Tschernobyl gegründet hat, dazu aufrufen, die Stimme bei der Bundestags- und Landtagswahl für eine zukunftsfähige Energiepolitik im Sinne der Kinder abzugeben.

 

 

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