Kampf gegen die Sucht

Die Zahl der Drogentoten in München steigt. Eine Suchtberatung sucht weitere ehrenamtliche Mitarbeiter für die Telefonhotline.
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Altstadt - Einen deutlichen Anstieg von Drogentodesfällen im ersten Halbjahr 2013 meldet das Referat für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München.

Die Ursache sei unter anderem im gleichzeitigen Konsum verschiedener Drogen zu sehen. Vor allem Kombinationen mit Alkohol könnten zu unvorhersehbaren Wechselwirkungen führen.

Ob Alkohol- oder Drogenkonsum: Betroffene und Angehörige können sich an die SuchtHotline wenden. Sie werden unter der Telefonnummer 28 28 22 kostenlos, anonym und rund um die Uhr beraten.

Jene SuchtHotline sucht jetzt dringend ehrenamtliche Mitarbeiter. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Die nächste Informationsveranstaltung über die ehrenamtliche Mitarbeit am Telefon bei der SuchtHotline findet am Samstag, 20. Juli, um 10 Uhr im Tal 19 statt.

Weitere Infos vorab telefonisch unter 28 28 22 oder hier.

 

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