Kampf dem Stau am Isarring

Mit einer Einfädelspur von der Ifflandstraße auf den Mittleren Ring hofft der Stadtrat den Dauerstau am Isarring einzudämmen. Bis zur Dietlindenstraße soll sie reichen.
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Stau am Isarring - ein alltägliches Bild.
Daniel von Loeper Stau am Isarring - ein alltägliches Bild.

Bogenhausen - Der Platz wird geschaffen indem man die bestehenden Fahrspuren verengt und den parallelen Radweg verlegt.

Schon seit Jahren beschäftigt sich der Stadtrat mit der Stauproblematik am Englischen Garten, die Einfädelspur wird seit langem gefordert, stieß aber immer wieder auf Widerstände. Die Regierung von Oberbayern befand die Fahrbahn zunächst für zu schmal. Mögliche Baumfällungen stießen den Grünen sauer auf – man wollte die „Wunde im Englischen Garten“ nicht noch weiter vergrößern.

Im Februar letzten Jahres schließlich konnte sich der Stadtrat zu einer provisorischen Lösung durchringen: Die Fahrspuren auf dem Mittleren Ring werden getrennt und mit einer jeweils eigenen Ampelschaltung geführt. Das hilft am Richard-Strauß-Tunnel, der Rückstau auf dem Isarring ist bisher allerdings noch immer ein tägliches Ärgernis.

Die Umwelt freuts: Bäume sollen für die geplante Maßnahme nicht fallen und das Ende von Stop-and-Go bedeutet weniger Belastung.

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