Kaminbrand in der Fraunhoferstraße: Feuerwehr muss zum Besen greifen

Bei einem Kaminbrand in der Frauenhoferstraße muss die Berufsfeuerwehr andere Löschmethoden anwenden, um so größere Schäden zu vermeiden.
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Die Feuerwehr konnte bei dem Kaminbrand aus Sicherheitsgründen kein Wasser einsetzen.
Die Feuerwehr konnte bei dem Kaminbrand aus Sicherheitsgründen kein Wasser einsetzen. © Feuerwehr München

Ludwigvorstadt - Gleich mehrere Anrufer haben am Donnerstagnachmittag die Berufsfeuerwehr München aufgrund einer Rauchentwicklung alarmiert. Aus dem Kamin auf einem Dach in der Frauenhoferstraße qualmte dichter schwarzer Rauch. Wie die Feuerwehr mitteilt, stellte sich dabei heraus, dass ein Kamin brannte. 

Mit Besen statt Wasser gelöscht

Statt mit Wasser zu löschen, befreiten die Feuerwehrleute zusammen mit einem Kaminkehrer den Kamin mit einem speziellen Besen vom heißen Ruß. Auf Anfrage der AZ erklärte die Berufsfeuerwehr, dass die Löschung mit Wasser auf Grund der schlagartigen Verdampfung zur Explosion des Kamins hätte führen können.

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Nach drei Stunden war der Einsatz beendet, verletzt wurde niemand. 

 

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