"Justin Bieber hat keine Zeit für einen Affen"

Im Hick-Hack um das Kapuzineräffchen von Justin Bieber meldet sich der Münchner Tierheimleiter Karl Heinz Joachim zu Wort. Mit einer eindeutigen Ansage.
dapd |
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Im Moment ohne "Herrchen": Kapuzineräffchen Mally.
Petra Schramek Im Moment ohne "Herrchen": Kapuzineräffchen Mally.

Riem -  Teeniestar Justin Bieber sollte sein Kapuzineräffchen Mally nach Ansicht des Münchner Tierheimleiters Karl Heinz Joachim abgeben. „Ein 19-jähriger Popstar hat keine Zeit, so ein Tier artgerecht zu halten“, sagt der Tierheimsleiter.

„Das bringt ihm auch positive Schlagzeilen – die kann er ja gebrauchen“, fügte er hinzu.

Das Äffchen befindet sich seit zwei Wochen im Münchner Tierheim in Quarantäne.

Bieber hatte die für die Einfuhr erforderlichen tierseuchenrechtlichen und artenschutzrechtlichen Dokumente nicht vorgelegt. Dafür hat der Teenieschwarm jetzt zwei Wochen mehr Zeit als bislang bekannt. Wegen der Zustellung des Bescheids ins Ausland hat sich die Frist nach Angaben des Zolls vom Mittwoch von vier auf sechs Wochen verlängert. Damit kann Bieber die
Dokumente noch bis Mitte Mai vorlegen.

 

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