Jungmeisterinnen und -meister im Alten Rathaus geehrt

Perfektes Ergebnis der Münchner Meisterschulen: 331 der 364 angetretenen Kandidatinnen und Kandidaten schafften ihre Prüfung - deswegen gab es eine große Feier.
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Handwerkskammerpräsident Heinrich Traublinger.
ho Handwerkskammerpräsident Heinrich Traublinger.

Altstadt - Denn die Erfolgsquote von 91 Prozent kann sich sehen lassen. Die neuen Spitzen- und Führungskräfte für das Münchner und oberbayerische Handwerk erhielten jetzt bei einer Feier im Alten Rathaus ihre Zeugnisse und wurden feierlich verabschiedet.

Im Einzelnen bestanden 117 Elektrotechniker, 32 Friseure, 22 Feinwerkmechaniker, 16 Informationstechniker, 92 Installateure und Heizungsbauer, 15 Landmaschinenmechaniker, 22 Metallbauer und 15 Zahntechniker ihre Meisterprüfungen.

Das beste Abschlusszeugnis erhielt mit einem Notenschnitt von 1,09 Landmaschinenmechaniker-Meister Hermann Schwankner.

Handwerkskammerpräsident Heinrich Traublinger zeigte sich in seiner Rede zufrieden, dass die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in einer Studie die unverzichtbare Bedeutung der beruflichen Bildung deutlich herausgestellt hat.

„Das hohe Qualifikationsniveau der Handwerksmeister ist die Grundlage für wirtschaftlichen Erfolg. Der Meisterbrief steht für Fachkompetenz, Unternehmertum und das Schaffen von Arbeits- und Ausbildungsplätzen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, ist eine solide und ebenso gründlich in die Breite wie in die Tiefe gehende Meisterfortbildung das A und O“, betonte Traublinger.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.meisterschulen-mchn.de

 

 

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