Jagdtaschen, Pompadours und Portefeuilles

Am Donnerstag, 25. Juli, 18 Uhr, gibt es eine Führung durch die Sonderausstellung "Taschen – eine Kulturgeschichte" im Bayerischen Nationalmuseum.
von  AZ
Durch die Taschen-Ausstellung geht es am Donnerstag im Nationalmuseum.
Durch die Taschen-Ausstellung geht es am Donnerstag im Nationalmuseum. © ho

Lehel - Das Museum in der prinzregentenstraße 3 präsentiert in einer Sonderausstellung etwa 300 Taschen aus dem 16. bis 21. Jahrhundert. Das Spektrum reicht von Börsen und Beuteln über Jagdtaschen, Pompadours und Portefeuilles bis hin zur modernen Damenhandtasche, die seit dem späten 19. Jahrhundert zum unverzichtbaren Bestandteil der Garderobe zählen.

Gezeigt werden unterschiedliche Taschen-Typen sowie Gemälde, Skulpturen und grafische Blätter, die den Zusammenhang von Trageweise und Funktion vermitteln.

Vom Geldsack bis zur Kellybag wird die Vielfalt von Formen und Materialien dieses facettenreichen und zugleich funktionalen Accessoires vor Augen geführt – eine europäische Kulturgeschichte im Taschenformat.

 

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