Ist in drei Wochen wirklich Schluss?

Seit mehreren Monaten nervt eine Baugrube in der Fraunhoferstraße Anwohner, Rad- und Autofahrer. Aber dahinter steckt nicht etwa Trödelei.
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Die Baustelle am Beginn der Fraunhoferstraße nervt seit Monaten Anwohner, Rad- und Autofahrer.
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Isarvorstadt - Erst wurden die Trambahngleise erneuert. Dann war plötzlich die Grube am Anfang der Fraunhoferstraße da. Und sie blieb. Bis heute.

Denn dort ist eine Versorgungsleitung auf einem längeren Teilstück defekt. Sie muss ausgewechselt werden.

Die einfachste Methode: Nochmal die Trambahngleise für zirka zwei Wochen aufreißen. Das kam aber aus offensichtlichen Gründen nicht in Frage. Die ausführende Baufirma muss deswegen sozusagen "bergmännisch" vorgehen.

Aber das ist extrem kompliziert, so der zuständige Projektbetreuer. Unter den Gleisen sind nicht nur die Zu- und Abwasserleitungen verlegt, sondern alle Sparten versammelt - vom Strom bis zur Fernwärme. Alle Maßnahmen müssen also mit vielen Stellen abgestimmt werden, zusätzlich verschärft die unmittelbare Nähe zu den Tramgleisen die Situation: Jeder Eingriff muss genau überwacht, vermessen und dokumentiert werden. Außerdem ist auch noch eine Versicherung mit im Boot.

Klingt nicht nur kompliziert. Ist es auch. Trotzdem können die gestressten Anwohner offenbar ganz langsam Mut schöpfen. Denn der verantwortliche Bauingenieur sagt: "Voraussichtlich ist die Baustelle in drei Wochen beendet!"

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