Iran – ein Land der Zukunft?

Adnan Tabatabai von der Universität London informiert über den Iran.
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Isfahan im Iran gilt als die "Perle des Orients" – mit vielen Prachtbauten wie die Khwaju-Brücke über den Fluss Zayandeh Rud.
Müller/dpa/gms Isfahan im Iran gilt als die "Perle des Orients" – mit vielen Prachtbauten wie die Khwaju-Brücke über den Fluss Zayandeh Rud.

München - Der Autor Adnan Tabatabai ist überzeugt: In den nächsten Jahren wird sich der Iran dem Westen öffnen. Er ermutigt dazu, diese Tendenzen zu unterstützen – mit genauer Kenntnis und ohne Bevormundung des Westens.

Adnan Tabatabai, studierte Middle East Politics an der Universität London, ist Analyst und Berater von Bundesministerien, EU und Politischen Stiftungen, Mitbegründer und Geschäftsführer des Thinktanks CARPO ? Center for Applied Research in Partnership with the Orient, Bonn.

Er diskutiert am Dienstag mit der Kulturwissenschaftlerin Silvia Bauer über die aktuellen gesellschaftspolitischen Entwicklungen im Iran, der auch ein immer attraktiveres Reiseziel für Touristen aus dem Westen wird.


Evangelische Stadtakademie, Herzog-Wilhelm-Str. 24, 19 Uhr, 8 Euro, Studierende bis 30 Jahre frei

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