Integrationspolitik: Rinderspacher besucht türkischen Verein

Markus Rinderspacher (SPD) hat beim türkischen Verein Idizem die integrationspolitischen Leitlinien seiner Partei vorgestellt.
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Ömer Akgül von Idizem und Markus Rinderspacher im "Sportwirt" an der Bert-Brecht-Allee.
privat Ömer Akgül von Idizem und Markus Rinderspacher im "Sportwirt" an der Bert-Brecht-Allee.

Markus Rinderspacher (SPD) hat beim türkischen Verein Idizem die integrationspolitischen Leitlinien seiner Partei vorgestellt.

Neuperlach - Der SPD-Landtagsabgeordnete und Fraktionsvorsitzende im Landtag Markus Rinderspacher hat am Montag in Neuperlach mit Vertretern des türkischen Vereins Idizem e.V. über Integration gesprochen.

Themen waren unter anderem die doppelte Staatsangehörigkeit, das kommunale Wahlrecht und bessere Teilhabechancen für Migrnten in Schulen und auf dem Arbeitsmarkt.

Rinderspacher sprach sich dafür aus, dass Muslime verstorbene Angehörige in Bayern nach muslimischem Ritus beerdigen dürfen. Weiterhin betonte er, wie wichtig das Erlernen der deutschen Sprache für "echte gesellschaftliche Teilhabe" sei.

Idizem-Vorstandsmitglied Ömer Akgül appellierte zum Abschluss an die Migranten in München, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen, soweit sie die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen.

Der von türkischstämmigen Studenten und Akademikern gegründete Verein hatte 2007 für sein Engagement für den interreligiösen und interkulturellen Dialog den Förderpreis "Münchner Lichtblicke" erhalten.

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