Innehalten am Mahnmal

Die Initiatoren einer Gedenkveranstaltung am kommenden Sonntag wollen, dass der Leidensweg tausender KZ-Häftlinge am 26. und 27. April 1945 niemals vergessen wird.
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Das Plakat, das zum Gedenken an den Todesmarsch einlädt.
ho Das Plakat, das zum Gedenken an den Todesmarsch einlädt.

Obermenzing - Zu den Todesmärschen wurden tausende von Häftlingen des KZs Dachau und seiner Außenlager Allach und Kaufering durch das Würmtal ins Ungewisse getrieben.

An diesem Leidensweg wurden auf Initiative von Bürgerinnen und Bürgern in Allach, Obermenzing und Pasing Mahnmale errichtet zur Erinnerung an diese Nazi-Verbrechen in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges.

"Von Allach bis Pasing veranstalten wir an der Würm entlang einen Gedenkmarsch unter dem Motto Denkmale lebendig machen - den Stab der Erinnerung weitergeben", so die Initiatoren.

Sie laden alle Generationen - insbesondere die Jugend - ein, an den Mahnmalen innezuhalten, um der Opfer zu gedenken.

Der Termin: Sonntag, 28. April, in Obermenzing am Mahnmal an der Blutenburg um 17.45 Uhr.

 

 

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