"In Untergiesing gibt's keine Großkopferten"

Die Künstlerin Rikki Reinwein enthüllt beim Stadtteilfest am Hans-Mielich-Platz am 26. Juli ihre Skultptur "Lebe", um 16 Uhr. Hier beantwortet sie den AZ-Fragebogen.
Rikki Reinwein |
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Rechts im Foto ist die Skulptur "Lebe" zu sehen. Auf ihre Enthüllung dürfen die Besucher gespannt sein.
Mike Schmalz Rechts im Foto ist die Skulptur "Lebe" zu sehen. Auf ihre Enthüllung dürfen die Besucher gespannt sein.

Was schätzen Sie am Viertel?

* Das Ursprüngliche.

* Die kleinen alteingesessenen Geschäftchen, die lebhafte Atmosphäre.

* Die Nähe zur Stadt aber auch zum Grünen.

* Und und es gibt noch keine Großkopferten!

Wo kann am besten entspannen?

* Auf den Stühlen vor einer der vielen kleinen Bäckereien Samstagmorgens um 8 Uhr, wenn alles noch ganz verschlafen ist.

* In den Isarauen.

Wo gibt es Probleme?

* Es gibt die Parkplatzprobleme wochenends in Tierparknähe.

* Die Beginnende Luxussanierungen, speziell auch in der putzigen Birkenau.

Was ärgert Sie ganz konkret?

Das Verkehrsaufkommen am Candidplatz.

Welches Vorurteil über das Viertel nervt Sie am meisten?

Die Untergiesinger seien alle Proleten.

Was sind die wichtigsten Projekte der nächsten Jahre?

Die Überplanung des Osramgrundstückes inklusive Großraumparkplatz am Candidplatz.

Und was muss verhindert werden?

Die Altmieter dürfen auf keinen Fall rausgeekelt werden.

Auf welche Veranstaltung im Stadtteil Freude Sie sich heuer am meisten?

Auf die zahlreichen Kirmessen des türkischen Integrationsvereins auf dem geteerten Sportplatz am Candidplatz.

Jeder Ort hat einen „Schandfleck“. Welcher ist das in Ihrem Stadtteil?

Natürlich die Ringbrücke.

Angenommen, man dreht einen Film in Ihrem Stadtteil: Welches Genre und Thema würden am besten hierher passen? Und welche Schauspieler?

Ein Krimi mit Udo Wachtveitl.

Haben Sie drei Tipps für Neulinge im Viertel?

* Die Kraemer'sche Kunstmühle.

* Das frühmorgendliche Innehalten in der Ruhe von St. Franziskus in der Hans-Mielich-Straße 14.

* Das Archiconvent der Templer.

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