In Pasings Zentrum geht's voran
Pasing - Beim Umbau des Pasinger Zentrums geht es immer weiter voran. Seit 2011 gestaltet das Baureferat die örtlichen Straßen und Plätze in mehreren Abschnitten neu.
Mit der Nordumgehung Pasing wurde bereits ein bedeutender Meilenstein geschafft. Seit Ende 2012 entlastet sie den historischen Ortskern Pasings vom Durchgangsverkehr. Aktuell werden der Pasinger Marienplatz, die Bodensee- und Planegger Straße umgestaltet; die Arbeiten werden im Dezember 2014 weitgehend abgeschlossen sein. Die Maßnahmen bilden den vierten Bauabschnitt des Gesamtprojektes „Neugestaltung von Straßen und Plätzen Pasing Zentrum“. Für diesen Bauabschnitt erteilte der Bauausschuss des Münchner Stadtrates im Februar 2014 die Ausführungsgenehmigung und bewilligte 6,23 Millionen Euro.
Basis ist das „Verkehrskonzept Pasing-Zentrum“. Der Pasinger Marienplatz erhält wieder die Funktion eines zentralen, attraktiven Stadtplatzes mit hoher Aufenthaltsqualität. Dazu wird er weitgehend als Fußgängerzone umgestaltet und mit den benachbarten verkehrsberuhigten Bereichen verbunden. Auch die Aufenthaltsqualität und Verkehrssicherheit in der Bodensee- und Planegger Straße zwischen Lorzing- und Institutstraße werden erhöht. So entsteht Raum für eine durchgehende Baumreihe, zusätzliche Parkplätze und breitere Geh- und Radwege auf beiden Seiten.
Am Donnerstag, 14. August, informieren der Projektleiter im Baureferat (Tiefbau),Robert Fricke und der Leiter des Sachgebietes Gestaltung öffentlicher Raum im Baureferat, Florian Hochstätter um 9 Uhr im Stadtteilladen Pasing in der Spiegelstraße 9 vor Ort über die Neugestaltung des Pasinger Marienplatzes und der Bodensee- und Planegger Straße.
- Themen:
- Marienplatz
- Münchner Stadtrat
