Ideen für den Münchner Norden

Eine Ausstellung von studentischen Arbeiten im Planungsreferat zeigt Ansätze für potentielle neue Siedlungsräume im Münchner Norden
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Auch für die Weiterentwicklung der Seen-Landschaft im Münchner Norden haben sich die Studenten etwas ausgedacht. Die Vorschläge sind in einer Ausstellung im Planungsreferat zu sehen.
Gregor Feindt Auch für die Weiterentwicklung der Seen-Landschaft im Münchner Norden haben sich die Studenten etwas ausgedacht. Die Vorschläge sind in einer Ausstellung im Planungsreferat zu sehen.

Eine Ausstellung von studentischen Arbeiten im Planungsreferat zeigt Ansätze für potentielle neue Siedlungsräume im Münchner Norden

Altstadt - Am Donnerstag wurden die Preise des „Johannes-Göderitz-Preises 2013“ der gleichnamigen Stiftung verliehen. Der Wettbewerb wurde 2013 vom Lehrstuhl für Städtebau und Regionalplanung der Technischen Hochschule München durchgeführt.

Studenten der Technischen Universitäten München, Braunschweig und Dortmund, der Leibniz Universität Hannover sowie der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen beschäftigten sich mit fiktiven Siedlungsflächen im Bereich Fasanerie, Feldmoching und Lerchenau.

Uwe Brederlau, Vorsitzender der Johannes-Göderitz-Stiftung, Sophie Wolfrum, Technische Universität München, und Stadtbaurätin Elisabeth Merk überreichten gestern die Preise an die Studenten und eröffneten gemeinsam mit weiteren Mitgliedern der Stiftung und der Wettbewerbsjury die Ausstellung der Arbeiten im Referat für Stadtplanung und Bauordnung.

Auf kreative bis visionäre Weise haben die Arbeiten unter dem Titel „Performin’ the city – Urbanität entwerfen“ ganz unterschiedliche Ansätze für potenzielle neue Siedlungsräume im Bereich Fasanerie – Feldmoching – Lerchenau entwickelt. Dabei wurden auch interessante Ideen erarbeitet, die Seen-Landschaft im Münchner Norden weiterzuentwickeln.

Die Ausstellung ist bis Donnerstag, 23. Januar, montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr im Foyer des Hochhauses, Blumenstraße 28b, geöffnet.

 

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