Hypo-Kunsthalle bleibt in den Fünf Höfen

Die Hypo-Kulturstiftung hat den Mietvertrag für die Ausstellungsräume der Kunsthalle in den Fünf Höfen jetzt vorzeitig verlängert.
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Die Räume der Hypo-Kunsthalle wurden in den 1990er Jahren von den Architekten Herzog und de Meuron modernisiert.
Chic, Laura Palm Die Räume der Hypo-Kunsthalle wurden in den 1990er Jahren von den Architekten Herzog und de Meuron modernisiert.

Altstadt - Die Hypo-Kulturstiftung und Union Investment haben sich bereits drei Jahre vor Ablauf des Mietvertrages auf eine langfristige Verlängerung für die Ausstellungsräume der Kunsthalle in den "Fünf Höfen" in München geeinigt.

"Die Kunsthalle in München ist die wichtigste und bekannteste Einrichtung der Hypo-Kulturstiftung und ein zentraler Bestandteil des gesellschaftlichen und kulturellen Engagements der HypoVereinsbank. Seit der Eröffnung vor knapp 30 Jahren hat das Haus im Zentrum der Stadt jährlich drei bis vier Ausstellungen organisiert und einen internationalen Ruf erlangt. Umso mehr Freude wir uns, dass wir mit diesem Mietvertrag ihren sehr zentralen Standort erneut langfristig sichern konnten", betonte Theodor Weimer, Vorstandssprecher der HypoVereinsbank und Vorsitzender des Vorstands der Hypo-Kulturstiftung.

Für Union Investment, seit zehn Jahren Eigentümerin der „Fünf Höfe“, ist die Kunsthalle mit ihren rund 300.000 Besuchern jährlich eine der wichtigen Attraktionen. „Die Fünf Höfe stehen für besondere Shopping- und Kultur-Erlebnisse. Wir Freude uns, im Herzen Münchens weiterhin ein echtes Kunstjuwel mit internationalem Renommee präsentieren zu können“, sagt Volker Noack, Mitglied der Geschäftsführung der Union Investment Real Estate GmbH.

"Die vorzeitige Verlängerung des Mietvertrages ist auch ein Ausdruck großer Wertschätzung und großen Vertrauens der HypoVereinsbank in die Leitung und die Mitarbeiter einer der wichtigsten kulturellen Institutionen der Landeshauptstadt", so Weimer. Die Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung feiert im nächsten Jahr ihr 30-jähriges Bestehen und wird im Herbst 2015 die einhundertste Ausstellung zeigen.

 

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