Hoher Besuch zum Jubiläum

Vom Kinderchor bis zum Kammerorchester: CSU-Politiker besuchten die Bayerische Philharmonie in Pasing zum 20-jährigen Jubiläum.
von  AZ
Die CSU-Politiker beim Besuch (von links): Johann Sauerer, Mark Mast, Dr. Otmar Bernhard, Barbara Kuhn, Heike Kainz, Frieder Vogelsgesang, Alexandra Gaßmann, Boris Braune.
Die CSU-Politiker beim Besuch (von links): Johann Sauerer, Mark Mast, Dr. Otmar Bernhard, Barbara Kuhn, Heike Kainz, Frieder Vogelsgesang, Alexandra Gaßmann, Boris Braune. © CSU München-West

Vom Kinderchor bis zum Kammerorchester: CSU-Politiker besuchten die Bayerische Philharmonie in Pasing zum 20-jährigen Jubiläum.

Pasing - Am vergangenen Freitag, den 14. Februar, waren 14 Mandatsträger und Stadtrats-Kandidaten der CSU München-West in der Bayerische Philharmonie e.V. in Pasing zu Besuch und verschafften sich einen Eindruck von der Arbeit der Institution.

Mit der Vereinsgründung im Jahr 1994 legte der aus dem Schwarzwald stammende Dirigent Mark Mast den Grundstein für die pädagogische und künstlerische Arbeit der in Pasing ansässigen Bayerischen Philharmonie, die heuer unter der Schirmherrschaft von Kultusminister Ludwig Spaenle auf eine 20-jährige erfolgreiche Geschichte zurück blicken kann.

Längst hat sich die Bayerische Philharmonie einen institutionellen Namen gemacht. Das Haus in der Bäckerstraße 46 ist, so freut sich Intendant und Chefdirigent Mark Mast, "seit 2009 zur lebendigen Heimat für die inzwischen sieben Orchester und Chöre der Bayerischen Philharmonie geworden."

Vom Kinderchor und einer eigenen Kinderphilharmonie bis hin zum Kammerorchester vereint die Philharmonie sieben Klangkörper unter ihrem Dach.

Der Landtagsabgeordnete Otmar Bernhard, Bezirksrätin Barbara Kuhn und die Stadtratskandidaten der CSU München-West Johann Sauerer (Aubing), Heike Kainz (Allach), Sven Wackermann (Pasing), Frieder Vogelsgesang (Obermenzing) und Alexandra Gaßmann (Laim) überzeugten sich davon vor Ort.

Mark Mast und Boris Braune hatten einen Vortrag über Geschichte, Arbeit und Finanzierung der Philharmonie vorbereitet und führten durch die Räume des vormals als Kirche genutzten Gebäudes in der Pasinger Bäckerstraße, das vor fünf Jahren von der Philharmonie erworben werden konnte.

Die besucher wollen sich jetzt für eine bessere institutionelle Förderung einsetzen, bisher bekommt die Bayerische Philharmonie kaum öffentliche Zuschüsse.

Zum Jubiläumsjahr ist außerdem eine Broschüre unter dem Titel "Klangzeit 2014" erhältlich.

Mehr Infos gibt es unter: www.bayerische-philharmonie.de.

 

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