Hoher Besuch im neuen Aufenthaltsraum

Die Mittelschule in der Perlacher Straße 114 hat mit finanzieller Hilfe der Stadt einen neuen Aufenthaltsraum gebaut.
Sarah Still |
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Der neue Anbau ist lichtdurchflutet und modern eingerichtet.
Sarah Still 4 Der neue Anbau ist lichtdurchflutet und modern eingerichtet.
Der Anbau fügt sich optisch perfekt an das Schulgebäude an.
Sarah Still 4 Der Anbau fügt sich optisch perfekt an das Schulgebäude an.
Obst und Bio-Mahlzeiten für die Schüler - so soll die gesunde Ernährung der Jugendlichen gefördert werden.
Sarah Still 4 Obst und Bio-Mahlzeiten für die Schüler - so soll die gesunde Ernährung der Jugendlichen gefördert werden.
Der neue Anbau ist lichtdurchflutet und modern eingerichtet.
Sarah Still 4 Der neue Anbau ist lichtdurchflutet und modern eingerichtet.

Die Mittelschule in der Perlacher Straße 114 hat mit finanzieller Hilfe der Stadt einen neuen Aufenthaltsraum gebaut.

Giesing - Wolfgang Miller ist begeistert. Begeistert davon, dass es in seiner Schule nur noch Bio-Essen für die Schüler gibt und begeistert davon, dass die Schüler einen neuen Aufenthaltsraum haben.

Den gibt es zwar schon seit 2011, aber jetzt haben sich die Bürgermeisterin Christine Strobl und der Schulrat Rainer Schweppe den neuen Raum angesehen. Wolfgang Miller, Rektor der Mittelschule in der Perlacher Straße 114, hat den Vertretern der Stadt persönlich die Schulküche und den neuen Raum gezeigt.

„Das ist alles schön lichtdurchflutet und die Schüler sitzen wirklich gerne hier“, sagt Miller.

Finanziert wurde der Anbau von dem Geld aus einer Sonderpauschale von 17 Millionen Euro, das Geld stellt die Stadt München jährlich Schulen und Kindertagesstätten zur Verfügung.

Gekostet hat der Anbau 400.000 Euro und für 95 Schüler mehr ist jetzt Platz. Das Essen kostet für die Kinder vier Euro und immer mehr Kinder essen in der Schule zu Mittag.

„Auch wenn die Schüler das Essen von Zuhause mitbringen, sitzen sie trotzdem hier – mit dem Raum haben wir einen neuen Mittelpunkt der Schule bekommen“, erzählt der Rektor.

Auch Christine Strobl ist begeistert - und hungrig. Praktisch, dass die Mensa schon geöffnet hat und sie sich einen kleinen Happen für kaufen kann. Gerade noch rechtzeitig, bevor zur Mittagszeit über 100 Kinder die Mensa stürmen und alles wegputzen.

 

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