Hier lauert Gefahr

AZ-Leserreporter Karl Hirsch fragt sich, warum die Lücke im Zaun auf der Drygalski Allee von der Stadt noch nicht geschlossen wurde. Über Trampelpfade überqueren Passanten die stark befahrene Straße.
von  Karl Hirsch
... der Weg über die stark befahrene Straße wird nun als Abkürzung genutzt.
... der Weg über die stark befahrene Straße wird nun als Abkürzung genutzt. © Leserreporter Karl Hirsch

AZ-Leserreporter Karl Hirsch fragt sich, warum die Lücke im Zaun auf der Drygalski Allee von der Stadt noch nicht geschlossen wurde. Über Trampelpfade überqueren Passanten die stark befahrene Straße.

Solln - AZ-Leser Kar Hirsch hat einen Wunsch und schrieb: "Vor einigen Wochen, ja man kann schon von Monaten sprechen, ereignete sich in der Drygalski Allee vor dem Deba-Hochhaus ein Verkehrsunfall. In Folge dessen wurden der Zaun und die Heckenbepflanzung auf dem Mittelstreifen in einer Länge von ca. 40 Metern zerstört.

Der Zaun hatte die wichtige Aufgabe, hier ein Überqueren der stark befahrenen Drygalsi Allee zu verhindern. Nun frage ich mich als Bürger, weshalb diese sehr gefährliche Lücke nicht längst wieder geschlossen ist?

Es wäre fatal, wenn erst ein Unfall passieren müsste, ehe hier die zuständige Stelle der Landeshauptstadt München, aktiv wird. Ganz deutlich haben sich jetzt hier bereits Trampelpfade gebildet. Dies ist ein Zeichen, dass viele Passanten diese gefährliche Querung nutzen um den Umweg bis zur ca. 80 Meter entfernten gesicherten Ampelüberführung scheuen. Mein Wunsch ist, dass schnellstens hier die Instandsetzung zu realisieren ist."

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