Hellabrunn: Flamingo-Babys stellen sich vor

Fast täglich schlüpft zurzeit im Münchner Tierpark aus einem angepickten Ei ein Flamingo-Küken. Klein, grau und flauschig erobert der Nachwuchs die Welt zwischen den langbeinigen und grazilen Flamingo-Eltern, die ihre Jungen umsorgen, wärmen und füttern.
von  az
Im Tierpark Hellabrunn schlüpfen zur Zeit viele Flamingo-Babys. Wir haben die Bilder.
Im Tierpark Hellabrunn schlüpfen zur Zeit viele Flamingo-Babys. Wir haben die Bilder. © Petra Schramek

Thalkirchen - Niedlicher Nachwuchs im Tierpark Hellabrunn: Sieben Flamingo-Küken sind in den vergangenen Tagen geschlüpft – und bald werden es noch mehr: 20 Eier liegen noch in den Nestern (eigentlich sind es selbst gebaute Schlammkegel) der imposanten Wasservögel.

Die Küken der Rosa und Roten Flamingos schlüpfen nach 28 bis 32 Tagen und werden von beiden Elterntieren umsorgt. Nach einem halben Jahr sind Flamingos bereits ausgewachsen – und bis zu 100 Zentimeter groß. Flamingos zählen zu den ältesten Vogelgruppen.

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In ihrer jetzigen Form leben Sie bereits seit 30 Millionen Jahren auf der Erde. Rote Flamingos kommen auf den Großen Antillen vor, Rosa Flamingos vor allem in diversen Wassergebieten in Afrika und Asien, aber auch an verschiedenen Stellen in Europa, zum Beispiel in der Camargue in Frankreich.

 

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