Hauptbahnhof München: Slowake begrabscht und küsst Mutter mit Kind auf dem Arm

Ekelhafter Vorfall am Hauptbahnhof: Am Mittwochmorgen wurde eine Frau in der Schalterhalle von einem jungen Mann begrabscht und geküsst, zuvor hatte dieser noch um Geld gebettelt.
Bernhard Lackner |
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Am Mittwochmorgen wurde eine 35-jährige Mutter von einem wohnsitzlosen Slowaken begrapscht.
Bundespolizei Am Mittwochmorgen wurde eine 35-jährige Mutter von einem wohnsitzlosen Slowaken begrapscht.

Maxvorstadt - Eine 35-Jährige wurde am Mittwochmorgen Opfer von sexueller Belästigung. Die Frau  war gerade mit ihrem Ehemann und ihren beiden Kindern am Hauptbahnhof unterwegs.

Gegen 8.30 Uhr holte sich ihr Mann mit einem der beiden Kinder etwas zu Essen, die Frau wartete mit dem anderen Kind auf dem Arm bei den Koffern in der Schalterhalle. Währenddessen kam ein junger Mann auf sie zu. Dieser hatte zuvor schon um Kleingeld gebettelt, nun hatte er es allerdings auf etwas anderes abgesehen: Der 20-jährige Slowake griff der Dame plötzlich mehrfach an die Brust und rieb seine Hand daran. Kurz darauf küsste er der Frau auf die Wangen. Als er ihr dann auf den Mund küssen wollte, drehte sie sich weg und schrie nach Hilfe. Daraufhin ergriff der wohnsitzlose Slowake die Flucht.

Gleich nachdem der Ehemann zurückkam, ging die Familie zur Bundespolizei am Hauptbahnhof. Die Beamten konnten den Sex-Täter schließlich in einer Seitenstraße aufgreifen. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wird er am Donnerstag dem Haftrichter vorgeführt.

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