Hauptbahnhof: Ekel-Attacke auf einen Bundespolizisten

Ein Querulant spuckt am Hauptbahnhof einem Beamten blutigen Speichel ins Gesicht.
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Ein Querulant spuckt am Hauptbahnhof einem Beamten blutigen Speichel ins Gesicht.. (Symbolbild)
Ein Querulant spuckt am Hauptbahnhof einem Beamten blutigen Speichel ins Gesicht.. (Symbolbild) © Bundespolizei

Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt - Zunächst hat der 29-Jährige am Hauptbahnhof am Ausgang zur Arnulfstraße am Montagabend umstehende Passanten angebettelt und auch angepöbelt. Eine Streife der Bundespolizei erteilte dem Mann einen Platzverweis.

Gegenüber Bundespolizisten zunehmend aggressiv

Damit ging der Ärger dann erst richtig los. Der 29-Jährige weigerte sich und reagierte zunehmend aggressiv, als ihn die Beamten abführen wollten. Erst schlug er einen 37-jährigen Bundespolizisten, dann spuckte der Mann einem 32-jährigen Beamten blutigen Speichel ins Gesicht.

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Auf der Dienststelle im Gewahrsamsraum schlug der 29-Jährige mehrfach mit dem Kopf gegen die Zellenwand und drohte, sich umzubringen. Wegen Eigen- und Fremdgefährdung wurde der Mann in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.

Der 32-jährige Bundespolizist ging nach dem Einsatz zum Arzt und ließ sich dort sicherheitshalber auf HIV und Hepatitis testen.

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7 Kommentare
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  • Gretl am 20.10.2022 04:30 Uhr / Bewertung:

    Es war ein Mann aus Eritrea lt. Polizeibericht.

    Widerspricht das auch wieder der Netiquette?

  • Peterauslaim am 18.10.2022 21:06 Uhr / Bewertung:

    Einer flog über das Kuckucksnest.

  • Witwe Bolte am 18.10.2022 20:52 Uhr / Bewertung:

    So was Ekelhaftes hat es vor 30 Jahren wahrscheinlich nicht gegeben.
    Die Anspuckerei ist ein relativ neues Vorkommnis. Totale Respektlosigkeit. Sollte härter bestraft werden, nicht nur mit einer Ermahnung des Richters(in). 100 Stunden Parks säubern oder öffentliche Toiletten putzen wäre angemessen.

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