Hauptbahnhof: Betrunkener will 30 Dosen Energydrink klauen

Was er damit wohl vorhatte? Am zweiten Weihnachtsfeiertag hat ein Mann versucht, eine große Menge an Energydrinks in einem Geschäft am Hauptbahnhof zu stehlen.
AZ |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
2  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Das Diebesgut: Honigwein und diese 30 Dosen "Red Bull".
Das Diebesgut: Honigwein und diese 30 Dosen "Red Bull". © Bundespolizei

Ludwigsvorstadt - Um kurz nach zwölf Uhr am 26. Dezember ist die Bundespolizei von einem Ladendetektiv wegen eines versuchten Ladendiebstahls zu einem Geschäft im Zwischengeschoss des Hauptbahnhofs gerufen worden. 

Mann beisst Polizisten in die Hand

Laut Polizei hatte der Tatverdächtige offenbar versucht, neben einer Flasche Honigwein ganze 30 Dosen eines Energygetränks zu stehlen. Beim Eintreffen der Beamten saß der mit 1,74 Promille alkoholisierte Mann auf dem Boden und verhielt sich aggressiv und unkooperativ.

Lesen Sie auch

Lesen Sie auch

Er versperrte sich den polizeilichen Maßnahmen und biss bei der Durchsuchung in der Gewahrsamszelle einem Beamten mehrfach in die Hand. Der Polizist wurde dadurch jedoch nicht ernsthaft verletzt. Die Staatsanwaltschaft ordnete gegen den Obdachlosen eine Haftrichtervorführung wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte sowie Diebstahls an.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
2 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • Boandlkramer am 27.12.2021 19:21 Uhr / Bewertung:

    Wenn er die 30 Dosen tatsächlich getrunken hätte, würde er wohl abgehen wie das Häschen aus der Batterie-Werbung.

  • Dr. Schönfärber am 27.12.2021 14:58 Uhr / Bewertung:

    Hauptbahnhof, da wundert einem eh nichts mehr. Auch der Ostbahnhof nähert sich mit dem Klientel dort langsam aber sicher dem HBF an. Aber man will ja nichts dagegen tun.

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.