Harald Lesch und Wilhelm Vossenkuhle suchen Lösungen

Auf was können Mensch und Gesellschaft verzichten? Das fragen sich Harald Lesch und Wilhelm Vossenkuhl beim Philosophischen Aschermittwoch.
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Der Astrophysiker und Philosoph Professor Harald Lesch diskutiert mit dem Philiosophie-Professor der LMU Wilhelm Vossenkuhle
dpa Der Astrophysiker und Philosoph Professor Harald Lesch diskutiert mit dem Philiosophie-Professor der LMU Wilhelm Vossenkuhle

Maxvorstadt - Am Mittwoch, 5. März, laden die Offene Akademie der Münchner Volkshochschule (MVHS) und das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke zum „Philosophischen Aschermittwoch: Das 21. Jahrhundert – Der organisierte Wahnsinn?“ in das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke mit Harald Lesch und Wilhelm Vossenkuhl ein.

Der Mensch des 21. Jahrhunders fühlt sich ständig überfordert, von den Zwängen zur Flexibilität, Mobilität, Komplexität und Konnektivität. Dabei wären viele Probleme der Moderne einfach zu lösen – durch Verzicht! Aber können wir auf Europa verzichten? Können die Staaten ihre Souveränität aufgeben? Können wir ohne unsere „kleinen elektronischen Helfer“ leben? Kann unsere Gesellschaft ohne das Wachstumsmodell auskommen?

Diese provokanten Thesen diskutieren Harald Lesch und Wilhelm Vossenkuhl am Aschermittwoch. Es ist die letzte Veranstaltung der Vortragsreihe „Wissenschaft und Zeitkritik“ mit den beiden Referenten. Als Duo sind die beiden bekannt aus der Sendereihe „Denker des Abendlandes“ im Bildungskanal BR-Alpha.

Was? Philiosophischer Aschermittwoch

Wann? Mittwoch, 5. März, 19 Uhr

Wo? Lichthof, Katharina-von-Bora-Straße 10

Der Eintritt kostet 10 Euro (Voranmeldung bei allen Anmeldestellen der Münchner Volkshochschule unter Kursnummer DM 4053 E möglich, Restkarten an der Abendkasse). Weitere Informationen unter Telefon: 089-480 0662 20 oder unter www.mvhs.de

 

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