Gütesiegel für "Junge Arbeit"

Die Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit Bayern (LAG JSA) hat die "Junge Arbeit" der Diakonie Hasenbergl mit dem „Gütesiegel soziale und berufliche Integration“ ausgezeichnet.
von  AZ
Das Gebäude der "Jungen Arbeit" von außen.
Das Gebäude der "Jungen Arbeit" von außen. © ho

Hasenbergl - Zahlreiche Gäste und Kooperationspartner freuten sich mit den Mitarbeitenden und Auszubildenden der Einrichtung über die erneute Verleihung des bayerischen Gütesiegels der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit.

In Anwesenheit der Stadträtin Heide Rieke und des Vorstandes der Diakonie Hasenbergl e.V., Eva Grundner und Gereon Kugler (sowie Bernhardt Reer, Jugendsozialarbeiter beim Stadtjugendamt und Vertretern befreundeter Einrichtungen) überreichte Barbara Klamt (Fortbildungsreferentin an der Evangelischen Jugendsozialarbeit Bayern) die Auszeichnung für die hervorragende berufliche und soziale Integration von benachteiligten jungen Erwachsenen an den Qualitätskoordinator Robert Fischer-Strasser und den Betriebsleiter Frank Karlsen-Lasshof.

Das Gütesiegel bewertet die Qualitätskriterien der Arbeit und ist Grundlage des Qualitätsmanagements von Junge Arbeit. Dieser Prozess wird stetig weiterentwickelt und alle vier Jahre rezertifiziert.

Die Einrichtung Junge Arbeit der Diakonie Hasenbergl bietet benachteiligten jungen Menschen mit unterschiedlichen Hemmnissen Arbeits- und Ausbildungsplätze in einem betrieblichen Lernfeld.

Darin können sie mit sozialpädagogischer wie arbeitsweltbezogener und berufspädagogischer Unterstützung - Orientierung und Stabilisierung für ihren Lebensweg erlangen.

In den Berufsfeldern Schreinerei, Malerei und Siebdruckerei können sich die jungen Menschen qualifizieren. Zum Nachweis erhalten sie am Ende der Maßnahme ein Arbeitszeugnis.

 

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