Grundsteinlegung für Elektronikzentralwerkstatt

Ein weiterer Mieter hat sich für eine Zukunft im „Triebwerk München“ entschieden. Jetzt wurde der Grundstein für einen Neubau für die Elektronikzentralwerkstatt (EZW) München gelegt.
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Stefan Wiegand, Geschäftsführer der Region Süd der Aurelis und Dr. Herbert Scheller, Werkleiter der EZW München, nach dem Versenken der Plombe.
TiT/ho Stefan Wiegand, Geschäftsführer der Region Süd der Aurelis und Dr. Herbert Scheller, Werkleiter der EZW München, nach dem Versenken der Plombe.

Aubing - Die EZW, ein Werk der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH, ist als Dienstleister auf dem Gebiet der Elektronikinstandsetzung bereits seit 1981 im ehemaligen Ausbesserungswerk Neuaubing angesiedelt und findet mit dem Neubau an ihrem bestehenden Standort eine neue Heimat.

„Das Triebwerk München lebt von der gelungenen Kombination aus Historie und Moderne. Wir freuen uns, dass wir für die Elektronikzentralwerkstatt eine neue Perspektive schaffen können“, sagt Stefan Wiegand, Geschäftsführer der Region Süd der Aurelis.

Der neue Gebäudekomplex entsteht auf einer Grundstücksgröße von rund 10.000 m2 und umfasst eine Bruttogeschossfläche (BGF) von etwa 9.500 m2. Die Planungen sehen ein viergeschossiges Gebäude mit einer Mischnutzung für Büro und Werkstatt vor.

Im Untergeschoss wird ein Technikraum untergebracht. Die EZW wird eine Mietfläche von circa 7.500 m2 BGF übernehmen, das dritte Obergeschoss ist derzeit noch nicht vermietet.

Eine separate Halle mit Erdgeschoss und Galerie, die direkt mit dem Hauptgebäude verbunden ist, ergänzt den Neubau und wird als Lagerbereich dienen. Die Übergabe an die Deutsche Bahn AG ist für Frühjahr 2015 geplant.

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