„Gottesdienst der Nationen“

Weihbischof emeritus Siebler feiert gemeinsam mit Priestern verschiedener Muttersprachen am Sonntag, 29. September, um 18 Uhr den „Gottesdienst der Nationen“.
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In der Frauenkirche wird gebetet.
AZ-Archiv In der Frauenkirche wird gebetet.

Altstadt - Die Eucharistiefeier im Münchner Liebfrauendom, zu der insbesondere die Gläubigen der muttersprachigen Gemeinden des Erzbistums eingeladen sind, steht unter dem Motto „Wer offen ist, kann mehr erleben“.

Sie findet im Rahmen der Interkulturellen Woche statt, einer bundesweiten Initiative der Deutschen Bischofskonferenz, der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Griechisch-Orthodoxen Metropolie von Deutschland.

In der Erzdiözese München und Freising gibt es mehr als 20 muttersprachige Gemeinden. Priester und pastorale Mitarbeiter bieten dort in mehr als fünfzehn Sprachen Seelsorge an für Gläubige, die nicht Deutsch als Muttersprache haben.

Zu den muttersprachigen Gemeinden zählen unter anderem die kroatisch- und die polnischsprachige, die vietnamesisch-, französisch- oder russischsprachige Mission.

Im Rahmen der Interkulturellen Woche finden in mehr als 500 Städten in ganz Deutschland rund 4.500 Veranstaltungen statt. Unter dem diesjährigen Motto „Wer offen ist, kann mehr erleben“ treten die Initiatoren für „bessere politische und rechtliche Rahmenbedingungen des Zusammenlebens von Deutschen und Zugewanderten“ ein, wie es im Programm zur Interkulturellen Woche heißt.

Daneben werben die Veranstalter für „Begegnungen und Kontakte im persönlichen Bereich“, um „gegenseitiges Verständnis zu entwickeln und zum Abbau von Vorurteilen beizutragen“.

 

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