Gerüchte und Wirklichkeit

Viele Freizeitangebote, viele Wohnblocks - und einige "Vorfälle". Ein AZ-Leser berichtet aus seinem Viertel, der Blumenau.
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Die Blumenau aus der Luft. Wie es unten zugeht, schreibt ein AZ-Leser.
Mike Schmalz Die Blumenau aus der Luft. Wie es unten zugeht, schreibt ein AZ-Leser.

Viele Freizeitangebote, viele Wohnblocks - und einige "Vorfälle". Ein AZ-Leser berichtet aus seinem Viertel, der Blumenau.

Blumenau - Hier in der Blumenau gibt es einige Aktivitäten für Kinder und die Nachbarschaft - wie zum Beispiel das Treff 21. Im Sommer bietet die Eisdiele eine kühle Abwechslung. Einkaufsmöglichkeiten gibt es genügend. In diesem Umfeld hat man alles, was man braucht.

Dennoch laufen viele Jugendliche herum, die möglicherweise zu wenig Aufmerksamkeit ihrer Eltern bekommen, weshalb sie auf dem Spielplätzen herumsitzen und diese verschmutzen, obwohl dort nur Kinder spielen sollten.

Hier liegen viele Wohnblocke, meistens veraltete. Zurzeit wird an einem neuen Gebäude gebaut, das ein Kindergarten werden soll. Davor war dort die Postbank, die dann bis zum Abriss leer stand.

Es gibt viele Gerüchte über diese Gegend: manche stimmen, manche nicht. Zum einen sind sie dadurch entstanden, dass hier viele Ausländer wohnen, und dass es eine Hauptschule gibt, zum anderen durch einige Vorfälle, die in den letzten Jahren stattgefunden haben.

Wie ein Bandenkampf, bei dem ein Mensch ums Leben kam, oder die Vergewaltigung eines weiblichen Teenagers im Zentrum.

Was den Menschen wirklich gut tun würde, wäre eine bessere Erziehung der Jugendlichen. Die Eltern sollten ihnen mehr Aufmerksamkeit schenken und es sollte etwas gebaut werden, wofür sich die heutigen Teenies nicht "zu cool" fühlen und in das sie ihre Zeit gut investieren könnten.

Ich spreche aus eigener Erfahung: Mich haben als jüngeres Kind drei zirka 14-jährige Hauptschülerinnen mal verprügeln wollen, weil ich aufs Gymnasium ging und mein Fußball auf "deren" (öffentliche) Wiese geschossen habe.

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