Gemeiner Blumendieb

Ein Zettel im Fenster lässt den Autor wütend werden - da war ein ganz besonders dreister Blumendieb am Werk.
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Das Schaufenster in der Ehrengutstraße.
Schilling Das Schaufenster in der Ehrengutstraße.

Isarvorstadt - Es ist schon bemerkenswert, dass auch im Internet-Zeitalter immer noch so große Faszination von Schaufenstern ausgeht. Und sobald darin ein Zettel hängt, setzt beim Flaneur gleich der Lesereflex ein.

So geschehen in der Ehrengutstraße im Dreimühlenviertel. Dabei werden im Fenster gar keine Waren angeboten, weil es dahinter nichts zu verkaufen gibt: Es ist ein Kindergarten. Einer, in dem sich die Macher geärgert haben.

Auf dem Zettel gleich hinter einem Blumenkasten steht: „Es ist doch echt das Letzte, dass man einem Kindergarten die Blumen klaut.“ Dem ist nichts hinzuzufügen. Im Betrachter regt sich Mitgefühl bis Wut. Und die Erkenntnis: Print wirkt.

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