Gegen das Vergessen

Eine New Yorker Künstlerin kommt nach München, um Performances im Jüdischen Museum aufzuführen. Unter anderem geht es um das ehemalige KZ-Bordell in Dachau.
Almut Ringleben |
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Das Jüdische Zentrum am St. Jakobsplatz.
Gregor Feindt Das Jüdische Zentrum am St. Jakobsplatz.

Eine New Yorker Künstlerin kommt nach München, um Performances im Jüdischen Museum aufzuführen. Unter anderem geht es um das ehemalige KZ-Bordell in Dachau.

Altstadt - Selten hat man die Gelegenheit, mit den Künstlern persönlich ihre Werke zu diskutieren. Das Jüdische Museum macht es am Sonntag, den 7. Juli, in der Ausstellung "Alles hat seine Zeit. Rituale gegen das Vergessen" möglich.

Nach einem Ausstellungsrundgang mit der Kuratorin Felicitas Heiman-Jelinek um 11 Uhr, wird die New Yorker Künstlerin Quintan Ana Wikswo um 13.30 Uhr gemeinsam mit Alexx Shilling (Choreographie) und Arthur Kell (Musik) drei Performances aufführen.

Neben dem Projekt Sonderbauten, das auch Teil der Ausstellung ist und sich mit dem ehemaligen KZ-Bordell in Dachau auseinandersetzt, zeigt sie noch zwei neue Werke: Klitzekleine Urne und Charite.

Abschließend wird es um 15 Uhr ein Künstlergespräch über die Arbeiten Wikswos geben.

Eintritt: 6 Euro, ermäßigt 3 Euro

Ort: Jüdisches Museum München, St.-Jakobs-Platz 16

 

 

 

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