Freunde des Sechz'ger Stadions organisieren 3. Giasinger Metalfest im Grünwalder

Drei Jahre war Pause - aber jetzt laden die Freunde des Sechz'ger Stadions wieder zu ihrem Metalfest im Stadion an der Grünwalder Straße. Am 9. Februar ist es soweit. 
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Blick auf das offizielle Plakat der Veranstaltung.
Veranstalter Blick auf das offizielle Plakat der Veranstaltung.

Giesing - Nach 2015 und 2016 geht im Grünwalder das 3. Giasinger Metalfest über die Bühne: Entsprechend euphorisch vermelden die Freunde des Sechz'ger Stadions e.V. (FDS), dass sie wieder geschafft haben, "ein Heavy-Metal-Konzert im VIP-Raum des Stadions an der Grünwalder Straße zu organisieren".

Am 9. Februar ertönen ab 20 Uhr keine Fußball-Schlachtgesänge, sondern satter Heavy Metal und Rock im Stile der 1980er Jahre. Die FDS bemühen sich darum, dass im Stadion auch Raum für andere Veranstaltungen geschaffen wird.

Um 20 Uhr geht's los, Platz limitiert 

Bernd Stepp und Michael Rogge, die Organisatoren aus den Reihen der Stadionfreunde, Freude sich, mit "Maidenhead" genau den Hauptact dabei zu haben, der schon die beiden Vorgängerverstaltungen zu einem Erlebnis gemacht hatte. Im Repertoire der Band: Achtziger-Rock a la Iron Maiden, Judas Priest, Black Sabbath oder Metallica.

"Da wir Tickets nur an der Abendkasse verkaufen und die Zahl der möglichen Konzertbesucher aufgrund der begrenzten Größe der Stadionwirtschaft limitiert ist, sollte man rechtzeitig vor 20 Uhr nach Giesing kommen", betonen die Organisatoren. Daher sind die Kassen ab 18.60 Uhr - also 19 Uhr - geöffnet. Der Eintritt beträgt zehn Euro. 

 

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Scherbel: "Musik bleibt in den Räumlichkeiten"

Für Martin Scherbel, den Vorsitzenden der Freunde des Sechz'ger Stadions, steht fest, dass sich gerade die Stadionwirtschaft als Konzertsaal eigne und dass die Anwohner keine Angst wegen etwaiger Lärmbelästigung haben müssten. 2015 und 2016 sei "genau in diesem VIP-Raum zwischen Ostkurve und Haupttribüne" alles glattgegangen, so Scherbel. Die Konzerte liefen demnach "auch ohne größere Lärmbelastung der Anwohner" ab.

Scherbel: "Anfangs waren wir auch etwas skeptisch, ob die neue Lokalität geeignet sein wird. Aber die Glasfront auf der einen Seite zum Spielfeld und die Betonwand auf der anderen Seite sorgen dafür, dass die Musik in den Räumlichkeiten bleibt, selbst bei offener Tür wird der Schall höchstens auf dem nahen Spielfeld zu hören sein und weniger in der Umgebung des Stadions."

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