Frau am Goetheplatz geschlagen und ausgeraubt

Der Täter schlägt erst die Frau, dann den Teenager und flüchtet mit dem Rucksack der Opfer
Ralph Hub |
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Einen der Täter konnte die Polizei festnehmen.
Daniel von Loeper Einen der Täter konnte die Polizei festnehmen.

Ludwigsvorstadt - Der Täter und sein Begleiter treiben sich am Sonntagabend gegen 22.30 Uhr im Zwischengeschoss der U-Bahn-Station Goetheplatz herum. Als die die Münchnerin und ihren Sohn sehen, gehen die Männer dicht an ihnen vorbei und fangen sofort unter einem Vorwand einen Streit an.

Sie pöbeln die 45-Jährige und ihren 16 Jahre alten Sohn an. Plötzlich holt einer der Männer aus und schlägt der Frau mit der Faust ins Gesicht. Die Münchnerin ist völlig perplex, das nützt der Angreifer aus und schnappt sich den Rucksack des Opfers. Offenbar war es von Anfang an das Ziel der Männer, in den Besitz des Gepäckstücks zu kommen.

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Der Sohn versucht, der Mutter zu helfen. Doch auch er kassiert sofort Prügel. Anschließend läuft der Schläger mit seinem Komplizen davon in Richtung Lindwurmstraße. Die Mutter verständigt die Polizei. Eine Streife der PI 11 nimmt wenig später in der Altstadt einen Verdächtigen fest. Der 38-Jährige ist in Deutschland ohne festen Wohnsitz. Die Mutter und ihr Sohn haben den 38-Jährigen inzwischen zweifelsfrei als Haupttäter identifiziert. Der Komplize ist allerdings noch flüchtig.

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