Flüchtlinge aus der Ukraine im Luisengymnasium untergebracht - Schüler zurück im Distanzunterricht

In der Schule im Zentrum Münchens kommen aktuell Flüchtlinge aus der Ukraine unter. Für die Schülerinnen und Schüler des Luisengymnasiums bedeutet das mindestens eine Woche lang Distanzunterricht.
von  AZ
Das Luisengymnasium in der Maxvorstadt. (Archivbild)
Das Luisengymnasium in der Maxvorstadt. (Archivbild) © imago/Reinhard Kurzendörfer

Maxvorstadt - Die Schülerinnen und Schüler des Luisengymnasiums in München kommen in der Woche nach den Faschingsferien erst einmal nicht in die Schule zurück.

Luisengymnasium: Distanzunterricht nach den Faschingsferien

Die Schule in der Nähe des Hauptbahnhofs ist geräumt worden, um dort Platz für Geflüchtete aus der Ukraine zu schaffen. Nach Angaben der Schulleitung hat das der Stab für außerordentliche Ereignisse (SAE) gemeinsam mit dem Stadtschulrat, dem Bildungsreferat und dem Ministerialbeauftragten für die Schulen in München am Freitag beschlossen, wie die "SZ" berichtet.

Für die Schüler des Gymnasiums heißt das, dass sie nach den Faschingsferien für mindestens eine Woche wieder Distanzunterricht erhalten.

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