Feuerwehr befreit neugierige Katze aus misslicher Lage

Die Feuerwehr musste am Freitag eine Katze aus einer äußert misslichen Gefangensituation befreien.
André Wagner |
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Die neugierige Flöckchen blieb mit ihrem Kopf in der Gießkanne stecken.
Die neugierige Flöckchen blieb mit ihrem Kopf in der Gießkanne stecken. © Berufsfeuerwehr München

Perlach - Katzen sagt man ja zwei Dinge nach: Sie hätten neun Leben und sie seien unheimlich neugierig. Und diese besagte Neugier brachte eine Katze aus Perlach in eine äußerst missliche Lage und rief dadurch die Feuerwehr auf den Plan.

Flöckchen, so der Name des Fellknäuels, fand eine Metallgießkanne so interessant und einer genauen Untersuchung wert, dass sie einfach mal ihren Kopf in das Innere der Gießkanne steckte. Als Flöckchens Neugier dann befriedigt war, offenbarte sich allerdings ein Problem, denn nichts ging mehr, die Katze blieb stecken.

"Free Flöckchen": Katze bleibt mit Kopf in Gießkanne stecken

Nachdem sämtliche Befreiungsversuche von Frauchen und Herrchen nicht von Erfolg gekrönt wurden, musste sich die Feuerwehr der Mission "Free Flöckchen" annehmen.

Nach genauer Begutachtung und Materialfeststellung der Gießkanne beschlossen die alarmierten Einsatzkräfte der Feuerwehr die Anwendung eines Seitenschneiders.

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Dank der beruhigenden Worte ihres Herrchens, hielt Flöckchen während der Befreiungsaktion still und konnte so binnen kurzer Zeit aus ihrer misslichen Lage unverletzt befreit werden.

Ob Flöckchen künftig ihre Neugier und Forscherdrang im Zaume halten kann und was so besonders interessant am Inneren der Gießkanne war, wird für immer das Geheimnis des kuscheligen Vierbeiners bleiben.

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4 Kommentare
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  • BingoMuc am 07.07.2024 07:03 Uhr / Bewertung:

    Danke .. ich bin froh dass es Euch alle gibt bei der Feuerwehr

  • Witwe Bolte am 06.07.2024 16:33 Uhr / Bewertung:

    Unsere Feuerwehr: Dein Freund und Helfer. 👍 Danke, dass Ihr in allen Lebenslagen zur Hilfe kommt. 🐈

  • Rainer Unsinn am 07.07.2024 19:01 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Witwe Bolte

    Ja, schöne Story von der Feuerwehr.
    Wogegen die Berichte der Münchener Polizei hier kaum noch wiedergegeben werden

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