Feuer in der Wohnung

Die Nachbarn alamierten die Polizei, weil es in der Wohnung eines 32-Jährigen brannte. Die Polizei stellte fest, dass er offenbar noch brennende Zigarettenstummel weggeworfen hatte.
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Der Bewohner gab fälschlicherweise an, dass ein Einbrecher das Feuer gelegt hätte. (Symbolbild)
Bundespolizei Der Bewohner gab fälschlicherweise an, dass ein Einbrecher das Feuer gelegt hätte. (Symbolbild)

Maxvorstadt - Am Samstag, 31. Januar, um 10.50 Uhr, bemerkten Hausbewohner eines Mehrfamilienhauses in der Schönfeldstraße in der Maxvorstadt Brandgeruch aus einer Wohnung. Sie alarmierten die Feuerwehr. In der Wohnung wurde der 32-jährige Mieter angetroffen. Ein Brand wurde nicht festgestellt, aber es wurden Rußanhaftungen am Furnier von Möbeln festgestellt.

Der 32-Jährige behauptete, es wäre bei ihm eingebrochen worden und der Einbrecher hätte wohl das Feuer gelegt. Die Ermittlungen der Polizei ergaben, dass an der Wohnungstür keine Aufbruchspuren vorhanden waren. Auf dem Balkon wurden noch drei angebrannte Müllsäcke gefunden.

Weitere Ermittlungen der Brandfahnder ergaben, dass anscheinend Rauchzeugreste neben den Möbeln in Brand gerieten und danach in die Müllbeutel geworfen wurden.

Es entstand ein Sachschaden von etwa 500 Euro.

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