Fellini-Retrospektive im Filmmuseum

Dokumentarfilme, Werbefilme und alle 24 Regiearbeiten: Das Filmmuseum am St.-Jakobs-Platz zeigt ab 17. April eine große Federico Fellini-Retrospektive.
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Im Filmuseum dreht sich ab 17. April alles um den großen italienischen Regisseur Federico Fellini. Dort wird eine große Retrospektive gezeigt.
Martha Schlüter Im Filmuseum dreht sich ab 17. April alles um den großen italienischen Regisseur Federico Fellini. Dort wird eine große Retrospektive gezeigt.

Altstadt - Das Filmmuseum im Münchner Stadtmuseum, St.-Jakobs- Platz 1, ehrt vom 17. April bis zum 15. Juni den großen italienischen Regisseur Federico Fellini mit einer kompletten Retrospektive seiner Werke. Alle Filme laufen in der italienischen Originalfassung mit deutschen oder englischen Untertiteln.

Zur Eröffnung der Reihe am Donnerstag, 17. April, um 19 Uhr wird die deutsche Premiere des Dokumentarfilms „Che Strano Chiamarsi Federico!“ (Wie seltsam Federico zu heißen) gezeigt, eine Hommage seines Freundes und Kollegen Ettore Scola an die Persönlichkeit und Kunst Federico Fellinis.

Fellini hat mit seinen Filmen seiner großen Liebe für Rom, das Kino, für Clowns und den Zirkus Denkmäler gesetzt und seiner Phantasie mit üppiger Ausstattung und grotesken Figuren unverwechselbar Gestalt verliehen. In Marcello Mastroianni fand er sein Alter Ego, in Giulietta Masina die Frau und Muse seines Lebens.

Die Retrospektive zeigt alle seine 24 Regiefilme, dazu Fellinis drei Werbefilme für Campari, Barilla und die Banca di Roma (1984 - 1992). Ergänzt wird die Reihe mit Filmen, zu denen Fellini das Drehbuch schrieb, wie „Francesco, Giullare di Dio“ (1950) von Roberto Rossellini, der Dokumentarfilm „Federico Fellini – Mit den Augen der Anderen“ (2003) von Eckhart Schmidt sowie „Ciao, Federico!“ (1970), dokumentarische Beobachtungen von Gideon Bachmann bei Fellinis Dreharbeiten zu „Satyricon“.

Weitere Infos sowie alle Filme und Termine der Reihe sind im Programmheft des Filmmuseums oder unter www.muenchner-stadtmuseum.de zu finden.

Karten für die Filmreihe können vorbestellt werden unter Telefon 2 33-9 64 50. Der Eintritt kostet 4 Euro, ermäßigt 3 Euro (Aufschlag bei Überlänge).

 

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