Eltern fordern Zebrastreifen

Der Schulweg entlang der viel befahrenen St.-Wendel-Straße ist gefährlich, finden viele Eltern. Sie fordern die Stadt auf, zu reagieren
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Der Schulweg entlang der viel befahrenen St.-Wendel-Straße ist gefährlich, finden viele Eltern. Sie fordern die Stadt auf, zu reagieren

Obersendling - Wie gelangen unsere Kinder sicher zu Fuß in ihre Klasse? Darüber machen sich viele Eltern Gedanken, die ihre Kleinen ab Herbst 2013 in die neue Grundschule an der Baierbrunner Straße schicken.

Vor allem die Überquerung der St.-Wendel-Straße halten sie  für gefährlich  - vor allem morgens im  Berufsverkehr, wenn Autofahrer die St.Wendelin-Straße als  „Schleichweg“ nutzen, um den Stau auf der Wolfratshauser Straße zu umfahren.

Auch Eltern, die ihre Kinder in die umliegenden Schulen oder Betreuungseinrichtungen schicken, sorgen sich. Sie fordern deshalb einen Zebrastreifen, und zwar am besten dort, wo die Straße nur durch Grünstreifen getrennt ist. 

Der Bezirksausschuss BA 19 hat nun auf einen ähnlichen Antrag seitens der Elternvertretung reagiert und am 5. Februar beschlossen: Das KVR soll prüfen, inwiefern ein Zebrastreifen Sinn macht – und ob man, solange an den viel befahrenen Straßen wie etwa der Wolfratshauer Straße noch gebaut wird, eine Ampel schaltet.

 

 

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