Diskussion über Bertha von Suttner

Die erste Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner warnte vor dem Krieg. Eine Diskussion in der Seidlvilla beschäftigt sich mit der Aktualität ihrer Aussagen.
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Bertha von Suttner auf einer Aufnahme von Carl Pietzner aus dem Jahr 1906. Um das Vermächtnis der Friedensnobelpreisträgerin geht es bei einer Diskussion in der Seidlvilla.
Wikipedia/Stadtchronik Wien, Verlag Christian Brandstädter Bertha von Suttner auf einer Aufnahme von Carl Pietzner aus dem Jahr 1906. Um das Vermächtnis der Friedensnobelpreisträgerin geht es bei einer Diskussion in der Seidlvilla.

Die erste Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner warnte stets vor dem Krieg. Bei einer Diskussion in der Seidlvilla  geht es darum, wie aktuell ihre Aussagen heute noch sind.

Schwabing - "Frieden ist die Grundlage und das Endziel des Glückes" - dieses Zitat stammt aus der Rede, die Bertha von Suttner 1905 bei der Verleihung ihres Friedensnobelpreises hielt. Sie war die erste Friedensnobelpreis-Trägerin.

Am Mittwoch, 9. April, wird um 19 Uhr in der Seidlvilla am Nikolaiplatz 1b, über die Friedensaktivistin diskutiert. 

Suttner war die zentrale Frauenfigur am Beginn der organisierten Friedensbewegung. Sie warnte in ihrem Roman "Die Waffen nieder!" von 1889 eindringlich vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges, den sie nicht mehr erlebte. Sie starb am 21.06.1914.

Wie aktuell sind ihre Aussagen von damals heute? Darum geht es bei der Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Stiftung in der Seidlvilla.

Der Eintritt ist frei.

 

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